Warum bekommen wir nachts Krämpfe – und was Sie sofort dagegen tun können

Warum bekommen wir nachts Krämpfe – und was Sie sofort dagegen tun können

Nächtliche Krämpfe: Mehr als nur eine lästige Störung?

Was viele nicht wissen: Wiederkehrende nächtliche Krämpfe können mehr sein als harmlose Muskelzuckungen – sie können auf versteckte Gesundheitsprobleme hinweisen.Mögliche Auslöser sind:
Mineralstoffmangel (Magnesium, Kalium, Kalzium)
Flüssigkeitsmangel (Dehydration)
Durchblutungsstörungen

Neurologische Erkrankungen oder Stoffwechselprobleme (z. B. Diabetes oder Schilddrüsenerkrankungen)
👉 Wenn Sie regelmäßig nachts von Krämpfen geplagt werden, sollten Sie ärztlichen Rat einholen.
Eine genaue Diagnose kann ernsthafte Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln.

Tipp: Führen Sie ein Krampf-Tagebuch! Notieren Sie Dauer, Häufigkeit und Intensität der Anfälle – das hilft Ihrem Arzt, schneller die Ursache zu finden.

Die 3 häufigsten Fehler bei nächtlichen Krämpfen – und wie Sie sie vermeiden
Fehler 1: Bewegungslos bleiben
Viele bleiben aus Schreck oder Schmerz einfach regungslos liegen – das verlängert den Krampf allerdings oft.

✅ Besser: Dehnen Sie den betroffenen Muskel sanft.
Bei einem Wadenkrampf ziehen Sie die Zehen Richtung Knie, um die Muskulatur zu entlasten.

Fehler 2: Zu wenig trinken