Gerade im Winter wird Flüssigkeitszufuhr oft unterschätzt. Dabei ist Dehydration eine der Hauptursachen für nächtliche Krämpfe!
✅ Besser: Achten Sie den ganzen Tag über auf ausreichendes Trinken – auch wenn Sie keinen Durst verspüren.
Fehler 3: Mineralstoffmangel ignorieren
Ohne genügend Magnesium, Kalium und Kalzium können Ihre Muskeln nicht richtig entspannen – Krämpfe sind vorprogrammiert.
✅ Besser: Integrieren Sie mineralstoffreiche Lebensmittel in Ihre Ernährung, wie z. B.:
Bananen
Nüsse
Spinat
Milchprodukte
Vollkornprodukte
Sofortmaßnahmen bei einem nächtlichen Krampf
Sanftes Dehnen: Entspannt die verkrampfte Muskulatur.
Leichte Massage: Regt die Durchblutung an.
Wärme: Ein warmes Bad oder eine Wärmflasche helfen, die Muskeln zu lockern.
Bewegung: Kurz aufstehen und leicht umhergehen kann ebenfalls Linderung verschaffen.
Fazit: Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers
Nächtliche Krämpfe sind meist harmlos, sollten aber nicht ignoriert werden – besonders wenn sie regelmäßig auftreten.
Mit gezielten Maßnahmen wie ausreichender Flüssigkeitszufuhr, ausgewogener Ernährung und rechtzeitiger Dehnung können Sie Krämpfen effektiv vorbeugen.
Und falls nötig: Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen – Ihre Gesundheit sollte immer Priorität haben.
