Für mehr Cremigkeit: Einen Löffel Mandelmus oder Erdnussmus unterrühren.
Mit Zimt, Vanille oder einer Prise Kardamom verfeinern – ganz ohne zusätzlichen Zucker.
Statt zu pürieren können die Äpfel auch gestampft werden – für mehr Textur.
Wer mag, kann es auch warm als „gesunden Schokopudding“ servieren.

FAQs:
Ist das Dessert wirklich süß genug?
Ja – vorausgesetzt, die Äpfel sind reif und aromatisch. Je süßer die Sorte, desto intensiver das Ergebnis.
Kann ich andere Früchte verwenden?
Du kannst auch mit Birnen oder Bananen experimentieren, aber der pure Apfel-Kakao-Geschmack ist besonders ausgewogen.
Ist das auch für Babys oder Kleinkinder geeignet?
Ab dem Beikostalter (ca. 6 Monate) – ja, solange nur reine Zutaten ohne Zusatzstoffe verwendet werden.
Welche Kakao-Sorte ist ideal?
Reines, ungesüßtes Kakaopulver (z. B. schwach entölter Backkakao) – kein Instantkakao mit Zuckerzusatz.

Fazit:
Dieses Dessert beweist, dass Genuss keine Zuckerberge braucht. Zwei einfache Zutaten – Apfel und Kakao – reichen, um etwas Köstliches zu zaubern. Ganz natürlich, voller Geschmack und absolut alltagstauglich. Einfach ausprobieren – und staunen!