Arbeitsfläche bemehlen, Teig in Portionen teilen und zu Rollen formen. Etwa 2 cm große Stücke abschneiden und nach Belieben mit einer Gabel Rillen eindrücken.
Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Gnocchi portionsweise hineingeben – sobald sie an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle herausnehmen.
In einer Pfanne Butter schmelzen, Salbeiblätter hinzugeben und kurz anbraten, bis sie knusprig sind. Walnüsse grob hacken und ebenfalls kurz mitrösten.
Die gekochten Gnocchi in der Salbeibutter schwenken, bis sie leicht goldbraun sind.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
Am besten heiß direkt aus der Pfanne mit frisch geriebenem Parmesan servieren. Übrig gebliebene Gnocchi können in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 2 Tage aufbewahrt und in der Pfanne oder Mikrowelle erneut erwärmt werden.
Variationen:
– Für eine vegane Variante Ricotta und Ei durch pürierten Seidentofu und etwas Mehl ersetzen.
– Statt Walnüssen passen auch geröstete Haselnüsse oder Pinienkerne hervorragend.
– Wer es etwas würziger mag, kann zusätzlich Chiliflocken oder zerbröselten Ziegenkäse darüberstreuen.
FAQs:
Kann ich den Teig vorbereiten? Ja, der Teig kann einige Stunden im Voraus zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor dem Formen eventuell noch etwas Mehl einarbeiten.
Kann ich die Gnocchi einfrieren? Ungekochte Gnocchi lassen sich gut einfrieren. Dazu auf einem Blech vorfrieren und dann in einem Beutel lagern. Gefroren direkt ins kochende Wasser geben.
Welcher Kürbis eignet sich am besten? Hokkaido ist ideal, da man ihn mit Schale verwenden kann und er ein feines Aroma hat. Butternut liefert eine noch samtigere Textur.
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